Westernreiten lernen: 7 wichtige Tipps für Anfänger (inkl. Ausrüstungs-Guide)
Westernreiten fasziniert dich – aber du weißt nicht, wie du den Einstieg findest?
In diesem Beitrag zeige ich dir 7 Tipps, die dir helfen, den Start ins Westernreiten leichter und sicherer zu gestalten. Außerdem erfährst du, welche Ausrüstung du wirklich brauchst – ohne gleich ein Vermögen auszugeben.

1. Finde einen Westernstall mit guter Ausbildung
Nicht jeder Reitstall bietet echtes Westernreiten an. Achte darauf, dass der Stall spezialisierte Trainer:innen hat und idealerweise FN- oder EWU-anerkannte Kurse anbietet.
🔎 Tipp: Frag nach Schnupperstunden oder begleite Unterrichtseinheiten als Zuschauer.
2. Weniger ist mehr – dein Sitz ist entscheidend
Im Westernreiten spielt die feine Kommunikation über Gewicht und Schenkel eine zentrale Rolle. Ein unabhängiger Sitz ist wichtiger als jeder Trick mit dem Zügel.
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3. Ausrüstung: Das brauchst du wirklich
Ein teurer Sattel macht noch keinen Cowboy. Für den Anfang reicht ein gut sitzender, gebrauchter Westernsattel – oder du nutzt die Schulsättel im Reitstall.
🧤 Praktisches Starter-Set (inkl. Halfter, Zügel, Pad):
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👢 Wichtig: Feste Schuhe mit Absatz!
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4. Beobachte dein Pferd – Körpersprache lesen lernen
Westernreiten bedeutet Partnerschaft. Lerne, wie dein Pferd kommuniziert, ob es abschaltet oder aufmerksam ist.
🎥 Tipp:
Online-Kurs „Pferde verstehen im Westernreiten“
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5. Weniger Druck – mehr Gefühl
Vermeide Zwang oder harte Ausbinder. Im Westernreiten geht es um freiwillige Mitarbeit des Pferdes.
🪶 Hilfsmittel: Ein Rope-Halfter kann dir helfen, feiner mit dem Pferd zu arbeiten:
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6. Trail-Parcours üben – auch ohne Turnierambitionen
